"Du hast die Wahl"

 

Du hast jeden Tag die Wahl: gebe ich das Geld aus oder spare ich es an?

 

Die Konsumindustrie will nicht, dass Du sparst. Sie möchte, dass Du es asugibst, Konsumgüter kaufst und Konzernen Gewinne bescherst. Für die Aktionäre der börsennotierten Unternehmen. An der Stelle, darfst Du Dir die Frage stellen, ob Du den börsennotierten Unternehmen Gewinne bescherst oder Dich als Aktionär selber an den Gewinnen dieser Konzerne beteiligst.

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Die Welt da draussen, hat recht wenig Interesse daran, dass Du reich wirst. Deswegen musst Du Dich selbst darum kümmern. Denn es ist Dein Geld!

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Zusammenfassend: Du kannst nur reich werden, wenn Du regelmäßig sparst. Es sei denn du erbst bedeutende Summen, aber auch dann kann ich Dir nur empfehlen weiterhin zu sparen. Und damit meine ich nicht sporadisch und nach Lust und Laune, sondern regelmäßig und jedes Jahr ein bisschen mehr.

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Bezahle Dich selbst zuerst!

"Wie mache ich das?"

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Dort wo Mindet die erforderliche positive Einstellung zu Finanzen und Geld ist, ist Disziplin der Schritt in Richtung Operationalisierung.

Zu allererst ist es daher wichtig einen klaren Finanzplan zu erstellen. Zum Finanzplan gehören Dinge wie:

• Welches Vermögen will ich in einem, in fünf oder zehn Jahren angespart haben?

• Wie hoch sind meine täglichen und monatlichen Ausgaben?

• Wie teile ich meine Ausgaben in sinnvolle Töpfe auf (z.B. Ausgaben des Alltags, langfristiges Sparen, Spaß, Bildung, etc. )?

• Wie kann ich meine Ausgaben, ohne wesentliche Einschränkung meiner Lebensqualität so reduzieren, dass ich meine Sparziele erreiche?

• Wie setze ich es in einem automatisierten Verfahren, ohne Zeitaufwand, täglich um?

 

Für die Umsetzung im Alltag bietet sich die Technik der Minimalkonstanz an. Du machst nicht viel, dafür aber regelmäßig. Und zwar auch an Tagen, an denen es Dir nicht so sehr danach ist... Am Monatsanfang teilst Du Dein Einkommen in die Ausgabentöpfe ein. Das bedeutet, es gibt:   

• Entsprechende Töpfe oder besser Konten

• Die Beträge werden automatisch per Dauerauftrag auf die Konten überwiesen

• Mehr dazu erfahrt Ihr im MoneyTalent-Seminar

"Geht gerade nicht"

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Geht gerade nicht: Der innere Schweinehund flüstert mir aber etwas anderes. Was ich in der Regel von den Menschen höre, die zum MoneyTalent Seminar kommen:

• Irgendwie muss man ja sparen, aber eigentlich habe ich keine große Lust darauf

• Sparen ist eher unangenehm, weil es entzieht mir Lebensfreude

• Gerade jetzt ist der falsche Zeitpunkt 

• Sparen ist etwas, das mache ich eher unregelmäßig, wenn etwas übrig is

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In unserem Seminar sprechen wir über die Bandbreite 10-30%. Also 10-30%, die in die langfristige Vermögensaufbau gehen müssen. Wohl gemerkt, das ist kein Geld, das später für eine größeres Auto ausgegeben werden soll. Es ist da, um über die Jahre immer weiter zu wachsen bis es dann groß genug ist, dass Du von den Erträgen leben kannst. Und das nicht erst im Rentenalter. Ich nenne es im Seminar gerne den „Financial Freedom Account“

 

Die Zahl erscheint für viele unerreichbar. Ich höre immer wieder „das kann ich alles nicht, ich schaffe keine 10%. Mein Life Style kostet halt so viel, wie er kostet“. Dem entgegne ich gerne: Die meisten Menschen kaufen Dinge, die sie nicht brauchen, um Leute zu beeindrucken, die sie nicht mögen, mit Geld, das sie nicht haben. Und verschmutzen damit auch noch die Umwelt.

 

Ist es denn nicht so, dass Finanzziele nur deswegen unerreichbar sind, weil es keinen Überblick über die täglichen Ausgaben gibt und keinen strukturierten Plan, wie man das Vermögen strukturiert aufbaut?

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Bei MoneyTalent werden wir den gordischen Knoten durchschlagen